Der Junction-Flyer - hergestellt
aus Konservendosenblech - wurde im Spätsommer 2004 im Unterholz nahe einer
Straße in Gleisdorf (Österreich) auf einem Baumstumpf befestigt. In den
folgenden Bildern ist die Veränderung des Objektes dokumentiert.
Nach Herbst und Winter wurde das
Unterholz im Frühjahr 2005 von städtischen Arbeitern beseitigt. Der Flyer
wurde dabei umgeschlagen.
Wieder aufgerichtet
zeigte er sich wie vergoldet im keimenden Grün und war über den Sommer 2005 im
nachwachsenden Gebüsch versteckt.
Anfang November 2005 wurde das
Unterholz wieder beseitigt, aber die Stadtgärtner ließen den Flyer
unbeschädigt stehen.
Dann fiel der erste Schnee.
Um die mittlerweile sehr fragile
Kleinplastik, die von größeren Schneemengen zerdrückt worden wäre, zu
erhalten, wurde sie Ende November - nach mehr als 14 Monaten im Freien -
geborgen, verpackt und nach Deutschland zurückgeschickt.
Im Januar 2006
landete der Flyer wieder auf dem Tisch des Herstellers. Hier wurde ihm ein
Hangar gebaut.
Als Geschenk an Martin Krusche ging das Objekt in seinem
Gehäuse im April 2006 nach Österreich zurück und soll dort verbleiben.